Kis-Somlyó war das Ergebnis von Vulkanausbrüchen vor 3,9 Millionen Jahren. Der kleinere, 3.9 Millionen Jahre alte Vulkankegel der Kemenesalja-Region ragt zwischen den Kommunen Borgáta, Egyházashetye und Kissomlyó in die Höhe. Die Nachbarschaft ist Teil der Weinregion Somló.
Eine der Sehenswürdigkeiten ist der große Basaltfelsen auf der Spitze, wo der Legende nach König Béla IV. auf seiner Flucht vor den Mongolen eine kurze Rast gemacht hat. Auf seiner Seite wurde eine Gedenktafel angebracht.Dem Volksmund nach soll der letzte Mönch des seitdem zerstörten Klosters König Matthias Corvinus auf dem Berggipfel bewirtschaftet haben.